Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was in Ihre tägliche Tasse Kaffee gehört?
Es ist einfach, den Prozess für selbstverständlich zu halten. Aber hinter dieser dampfenden Tasse verbirgt sich eine komplizierte Reise von der Bohne zum Gebräu. Werfen wir einen Blick darauf, wie Kaffeebohnen angebaut und geerntet werden, um sie in unsere Tassen zu verarbeiten.
Kaffeeplantagen & Sorten
Kaffee wird auf Kaffeeplantagen oder Farmen angebaut, wo besondere Sorgfalt auf die Qualität der Bohnen gelegt wird. Arabica und Robusta sind zwei der am häufigsten verwendeten Sorten für die kommerzielle Kaffeeproduktion. Arabica-Bohnen haben typischerweise einen süßeren Geschmack mit Noten von Früchten, Schokolade und Karamell. Diese Bohnen sind aufgrund ihrer höheren Nachfrage bei den Verbrauchern tendenziell teurer. Robustabohnen haben einen kräftigeren Geschmack mit einem bitteren Nachgeschmack, der oft als „erdig“ oder „grasig“ beschrieben wird. Sie enthalten auch mehr Koffein als Arabica-Bohnen und kosten aufgrund ihres geringeren Bedarfs weniger.
Ernte & Verarbeitung
Der Ernteprozess beginnt, wenn sich die Kirschen der Kaffeepflanze leuchtend rot verfärben, was darauf hinweist, dass sie reif und bereit zum Pflücken sind.
Je nach Region kann dies zwischen 6 und 10 Monaten nach dem Pflanzen dauern. Die Kirschen müssen dann sofort verarbeitet werden, um ihre Frische und Qualität zu bewahren, bevor sie getrocknet oder geröstet werden. Dies kann Nass- oder Trockenverarbeitungstechniken wie Auflösen oder Schälen umfassen, die dazu beitragen, die äußere Schale von der inneren Bohne zu trennen, damit sie richtig geröstet werden kann. Das Rösten an sich ist eine Kunstform; Jeder Röster hat seine eigene einzigartige Methode, mit der er die Bohnen röstet, um bestimmte Aromen und Aromen in ihnen hervorzubringen. Einmal geröstet, schaffen es diese frisch gebrühten Bohnen schließlich in Ihre Tasse!